In Osttirol ist der aktuell gebotene Sicherheitsabstand schon längst gegeben, denn Massentourismus kennt man hier seit jeher nicht. Dafür freuen sich Skifahrer über besonders viel Platz auf den Pisten. Zudem ist es hier auch noch günstiger und sonniger als anderswo. Mehr als genug Gründe also, um sich Osttirols Skigebiete gerade jetzt einmal genauer anzusehen.
Echt, wahrhaft und ursprünglich
Vielerorts im Alpenraum erwartet Skifahrer vor allem eines: Stau. Zunächst im Verkehr, dann am Parkplatz und schließlich auch noch an den Liftanlagen. In den beschaulichen aber gleichermaßen hochmodernen Skigebieten Osttirols zeigt sich dagegen etwas völlig anderes: Freiraum. Im Schnitt hat ein Skifahrer ihr ganze zehntausend Quadratmeter Skipiste für sich alleine – und damit rund hundertmal so viel Platz wie in so manchen bekannten Megaresorts!
Zwar ist die Anreise in Österreichs Süden etwas länger, dafür spart man vor Ort jede Menge Zeit und Nerven. Gerade jetzt sind Frischluft und ausreichend Freiraum wichtiger denn je und nirgendwo sonst bekommst du mehr davon als in Osttirol. Zudem bietet die Region erwiesenermaßen auch noch mehr Sonnenschein als der Rest Österreichs: Über 2.000 Sonnenstunden werden hier durchschnittlich verzeichnet.
Sieben Skigebiete und 150 Pistenkilometer
Fernab der überlaufenen Touristenzentren dürfen sich Wintersportler hier nicht nur auf sieben weitläufige Skigebiete mit insgesamt rund 150 Pistenkilometern freuen, sondern vor allem auch auf ein traumhaftes Panorama: 266 Dreitausender, darunter auch Großglockner und Großvenediger, hast du auf den breiten Pisten im Blick.
Zu den absoluten Highlights zählt die „Adlerlounge“ im Großglockner Resort Kals/Matrei. Dort erwartet dich eine 360-Grad-Sicht auf über 60 Dreitausender-Gipfel. Zudem führt von dort aus die längste Abfahrt Osttirols auf einer Strecke von elf Kilometern ins Tal nach Matrei.
Das Skizentrum St. Jakob kann aufgrund seiner speziellen geografischen Lage mit einer Besonderheit aufwarten, die einzigartig im gesamten Alpenraum ist: Dem legendären Champagne Powder, also besonders fluffig-weichem, trockenem Schnee, den man sonst nur aus Nordamerika kennt.
Die beiden Skigebiete Sillian und Lienz erhalten zur neuen Saison eine Zertifizierung als Familienskigebiete und sind daher bestens geeignet, um mit den Kids ein paar tolle Tage im Schnee zu verbringen. Auf sanften Abfahrten meistern die Kleinen schnell die ersten Schwünge auf den Brettern.
Das Skigebiet Golzentipp/Obertilliach ist ein schneereicher Allrounder. Die Talstation der Gondelbahn befindet sich direkt im Dorf und befördert von dort aus nicht nur Skifahrer, sondern auch Rodler, Skitourengeher und Schneeschuhwanderer auf die winterlich verschneite Alm unterhalb des Golzentipp Gipfels.
Die kleinen Dorflifte in Kartitsch, Virgen und Prägraten eignen sich perfekt, um als (Noch-)Nicht-Skifahrer ungestört erste Erfahrungen auf zwei Brettern zu machen.
Zuletzt noch ein Tipp für Genießer: Beim „Terrassenskilauf“ in Lienz erwarten dich im März unter anderem Early-Bird-Skiing mit Bergfrühstück, eine Genussrallye und das „DJ-meets-Haubenkoch“-Event.
Kindertarif bis 18 Jahre!
Auf den Pisten Osttirols hast du nicht nur besonders viel Freiraum, sondern bist mit dem Mehrtages-Skipass SkiHit Osttirol auch noch extra günstig unterwegs. Dieser ist in allen sieben Osttiroler Skigebieten ab eineinhalb Tagen gültig.
Kinder bis fünf Jahren sind in Begleitung der Eltern sogar kostenlos unterwegs. Und das Beste: Der Kindertarif gilt hier bis 18 Jahre. Das ist einmalig in ganz Österreich! Damit bleibt Familien noch genug Geld, um sich in den urigen Skihütten und gemütlichen Gasthöfen bei Osttiroler Schlipfkrapfen oder anderen Schmankerln zu stärken.
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Sonderveröffentlichung in Kooperation mit dem Tourismusverband Osttirol