Das Skigebiet
Mit zwei etwa 400 m langen Abfahrtshängen verfügt das Skigebiet neben einer Flutlichtanlage, einem Ankerlift und einem Babylift bereits seit Jahren über eine moderne Beschneiungsanlage. Dadurch ist auch bei wenig "natürlich" vorherrschendem Schnee ein Skivergnügen bis in die Abendstunden garantiert.
Auf der mittleren Ebene existiert eine Skihütte, um sich von den Fahrten zu erholen.
Das Wittgensteiner Bergland mit Höhen von bis zu 800 m und der frische Luft der verschneiten Hochwälder lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Außerdem eignet es sich hervorragend um an zahllosen Hängen den Schlitten auszupacken um zu rodeln.
Eine Skihütte mit etwa 70 Sitzplätzen lädt alle hungrigen Wintersportler zu einer Stärkung ein.
Unter der Woche ist das Skigebiet von 15:00 - 21:00 Uhr geöffnet, samstags von 12:30 -19:00 Uhr und sonntags von 10:00 - 19:00 Uhr.
Wissenswertes
- Mit €15 für den Tagespass gehört das Skigebiet zu den 5 günstigsten in Nordrhein-Westfalen.
- Der schneereichste Monat im Skigebiet Hesselbacher Gletscher ist der Dezember mit einer durchschnittlichen Schneehöhe von 23 cm.
- Hesselbacher Gletscher hat im Durchschnitt 16 Sonnentage pro Saison. Der Durchschnitt für diesen Zeitraum beträgt in Deutschland 15 Sonnentage. Der sonnigste Monat ist der Februar mit durchschnittlich 12 Sonnentagen. Damit gehört das Skigebiet zu den 10 sonnigsten in Nordrhein-Westfalen.
Schneesicherheit & Beschneiung
Nachtski & Flutlichtfahren
Anfahrt
Mit dem Auto
Von Westen und Nordwesten reist man über die A45 Richtung Siegen/Frankfurt a.M. an, die man an der ABfahrt Dillenburg verlässt. Von dort geht es weiter Richtung Dillenburg, Wissenbach und Mandeln. Nach der Ortschaft Mandeln erreicht man Hesselbach.
Aus Süden und Südosten erreicht man die Ortschaft über die A 45 Richtung Köln/Dortmund/Wetzlar/Marburg/Gießen. Auch hier verlässt man die Autobahn an der Abfahrt Dillenburg und fährt über Dillenburg, Wissenbach und Mandeln nach Hesselbach.